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Lernen vom "großen Bruder"

Am Montag, 25.11., empfing das Beschaffungsamt eine vierköpfige Delegation des Innenministeriums Baden-Württemberg zum regen Informationsaustausch.

Erschienen: 28.11.2013

Am Montag, 25.11., empfing das Beschaffungsamt eine vierköpfige Delegation des Innenministeriums Baden-Württemberg zum regen Informationsaustausch.

Bild: von links:  Michael Kock, Ellen Lücke, Susanne Nachtigall, Klaus Zimmer, Martina Heubel, Linda Schwind, Eberhard Wurster Quelle: BeschA Informationsbesuch des Innenministerium Baden-Württemberg
von links: Michael Kock, Ellen Lücke, Susanne Nachtigall, Klaus Zimmer, Martina Heubel, Linda Schwind, Eberhard Wurster
Die Stuttgarter wollten „vom großen Bruder lernen“, wie sie es selbst nannten, und sich über die Beschaffungsprozesse im Beschaffungsamt informieren. Eine lebhafte Diskussion ergab sich über die Idee, ein zentrales Lizenzmanagement für Software einzurichten – die Teilnehmer hielten es für sinnvoll, dieses sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene zu bündeln. Die Bonner Bundesbehörde konnte wiederum in Bezug auf die Standardisierung von IT-Hardware von der „kleinen Schwester“ lernen: Baden-Württemberg steuert die Ausstattung der Behörden mit IT-Hardware zentral. Fazit: Die öffentliche Verwaltung sowohl des Bundes als auch der Länder arbeitet im Bereich der IT-Beschaffung an den gleichen Baustellen – und kann deshalb vom gemeinsamen Austausch nur profitieren.

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